Am Morgen des 7. Januar 2015 griffen Terroristen die Redaktion von Charlie Hebdo mit vollautomatischen, unregistrierten und illegalen Schusswaffen an.
Seitdem hat die EU eine neue Gesetzgebung vorbereitet, um halbautomatische Schusswaffen zu verbieten, welche sich in den Händen von rechtschaffenen EU-Bürger befinden. Dies geschieht trotz der Tatsache, dass solche Waffen nicht von den Terroristen eingesetzt wurden und nicht einmal typischerweise von Kriminellen eingesetzt werden.
Diese benutzen unregistrierte, nicht nachverfolgbare Kalashnikovs vom Schwarzmarkt.
Diese neue Gesetzgebung wurde seit April 2015 zurückgehalten, nur um jetzt am 18. November, lediglich fünf Tage nach den zweiten Anschlägen in Paris aufzutauchen.
Die Opfer der Tragödie sind noch nicht einmal begraben, die Täten immer noch auf der Flucht und die Polizei hat die Ermittlungen noch nicht einmal abgeschlossen und trotzdem verkündet die EU Maßnahmen um einen solchen Angriff in Zukunft verhindern zu können.
Leider gibt es in diesem Gesetzesentwurf nichts was diese zwei Angriffe hätte aufhalten können, da keiner der beiden mit Waffen ausgeführt wurde, die jetzt legal sind und mit der neuen Regelung verboten wären.
Es macht keinen Sinn und vor allem ist es extrem ungerecht.
Ungerecht gegenüber den Opfer, ungerecht gegenüber den rechtschaffenen Bürgern, deren Hobby und Eigentum eingezogen werden soll.
Sagt „Nein“ zum Gesetzesentwurf vom 18. November 2015.
Verbietet keine halbautomatischen Schusswaffen, nur weil sie wie eine vollautomatische Waffe aussehen.
Wir, die Bürger der EU, verlangen, dass sich die EU mit den wirklichen Problemen auseinandersetzt:
– Die Außengrenzen der EU sind ungesichert.
– Es gibt Beölkerungsgruppen, die sich weigern unsere demokratischen Werte und unsere Kultur zu akzeptieren.
– Illegaler Waffenhandel wächst ungebremst in der EU.
– Kriminelle und Terroristen kommen leichter an illegale Waffen, als legale Waffenbesitzer an ihre rechtmäßigen Waffen.
Das ist die momentane Situation und die neue Gesetzgebung tut NICHTS um diese Probleme zu lösen.
Der Gesetzesentwurf IP-15-6110 vom 18. November zur Änderung der Richtlinie 91/477/EECÂ ist nicht nur populistisch, sondern ist auch eine Beleidigung unserer Freiheitsrechte und der Intelligenz aller Bürger der EU.
Es soll am Waffenrecht geschraubt werden, mit fatalen Folgen für alle Legalwaffenbesitzer!
Das Wesentliche – das für uns Jäger Relevante:
1. Ein generelles Verbot von halbautomatischen Waffen
2. Waffenbesitz wird nur noch für 5 Jahre gewährt. Eine Verängerung der WBK(’s) hängt an einer medizinisch-psychologischen Untersuchung.
3. Meldepflicht für Schreckschuss-/Signalwaffen (müssen in eine WBK eingetragen werden)
Momentan läuft die Gesetzgebungsphase, welche am 18.01.2016 abgestimmt werden soll.
Um gegen diese Maßnahmen zu protestieren, gib es ein Internetvoting:
https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership
Wir bitten um rege Beteidigung!“